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THEATER

Alles bleibt anders.

Theater (von altgriechisch τÏŒ θέατρον théatron ‚Schaustätte‘, ‚Theater‘; von θεᾶσθαι theasthai ‚anschauen‘) ist die Bezeichnung für eine szenische Darstellung eines inneren und äußeren Geschehens als künstlerische Kommunikation zwischen Akteuren (Darstellern) und dem Publikum. (Wikipedia)

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JOERG KEMP

ÖLBERG PSALME NICHTS UND AMEN (1998)

Wir sind dein düstrer Durst. In allen Sprachen weint es.

 

JOERG KEMP

INDISKRET (1997)

Schönheit komischer Möglichkeiten und Komik möglicher Schönheit

 

Variationen eines Themas. Ein Bündel aus Authentizität, Synchronizität und Identität. Geklonte Welt tritt auf, belässt die Dinge in ihrer Erfundenheit und gesteht ihnen so eigenständiges Leben zu.

JOERG KEMP

UNWELT

Das wohl kürzeste Theaterstück der Welt.

 

Kurzer Versuch entschiedener Bestimmtheit.

JOERG KEMP

EIN GLÜCK (1995)

Musikalisches Possenspiel

 

Im Bemühen zu leben, zu existieren und dafür Beweise zu ermitteln, reibt sich der Protagonist an möglichen Haltepunkten, windet sich in der Grammatik des Lebens, ist letztlich ein Etwas, ein Komma, zwischen „Fenster“ und „Monitor“ scheinbar willkürlich gesetzt und jederzeit aufhebbar, ohnmächtig im Bestreben, das Ungreifbare zu greifen, eine Ahnung betend, am Rande des Gilt-alles-nicht.

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